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Besteigung des mythischen Ararat (5.165 m) mit eindrucksvollen Akklimatisationstouren, Nomadenlager und grandiosen Ausblicken bis Armenien und Iran – ein echtes Bergabenteuer! 24. Juni - 03. Juli 2026
Schon aus der Ferne deutlich sichtbar erhebt sich der Ararat, eines der mächtigsten Vulkanmassive der Welt – wie Phönix aus der Asche, über das Tiefland Ostanatoliens. Der „Große Ararat“ ist mit 5.165 m der höchste Berg der Türkei, nur durch einen Sattel ist dieser von dem „Kleinen Ararat“ (3.896 m) getrennt.
Zur Akklimatisierung machen wir zwei Eingeh-Bergtouren zum Artos (3.537 m) und Süphan Dagi (4.058 m).
In Eli am Fuße des mythischen Berges Ararat beginnen wir mit den 5-tägigen Aufstieg (inkl. Akklimatisationstag) zum Gipfel. Der Weg führt vorbei an kurdischen Nomaden, Almwiesen und über Geröllwege bis hin zum Gipfel. Unterwegs werden zwei Zeltlager (ca. 3.200 m und ca. 4.200 m) errichtet. Da der Ararat eine Schneekuppe besitzt, kommen ab ca. 4.900 m Steigeisen zum Einsatz, jedoch sind dafür keine Kenntnisse erforderlich. Von dem höchsten Punkt des Landes haben Sie einen einzigartigen Ausblick über das Tiefland der Türkei bis hin nach Armenien und in den Iran. Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute bis in das Dorf Eli. Am Ende der Tour besichtigen wir noch den Ishak-Pascha-Palast und den „Fundplatz“ der Arche Noah. Es gibt keinen absoluten Beweis dafür, ob das Schiff nach der Sintflut hier gestrandet ist oder nicht und jeder darf seiner Phantasie freien Lauf lassen.
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